>>> Quatographic GmbH i. L. stellt Regelung für Garantie- und Gewährleistungsfälle vor
Herr Wolfgang Balkenohl, Liquidator der Quatographic Technology GmbH in Liquidation, hat uns heute mitgeteilt wer die Garantie- und Gewährleistungsfälle der ehemaligen Quato GmbH übernimmt. Ausgenommen hiervon sind die Quato-Scanner, hier laufen noch Absprachen mit einem weiteren Serviceprovider.
Serviceprovider für Garantie- und Gewährleistungsfälle der Quato-Monitore und Messtechnik ist die Firma:
MH Solution e.K.
Repair-Center
Elbestrasse 16
D-45768 Marl
Telefon: +49(0)2365 - 2077781
Fax: +49(0)2365 - 2077788
E-Mail: kontakt@mhsolution.com
Kunden der ehem. Quato GmbH i. L. können sich unter Vorlage der Originalrechnung (oder einer Kopie dieser) bei Problemen direkt an die Firma MH Solution wenden, die dann prüfen wird ob Garantie- und Gewährleistungansprüche bestehen, ob ein Austauschgerät zur Verfügung gestellt werden kann und wie die Reparatur ablaufen kann.
Kaufberatung Grafikmonitore 24 bis 26 Zoll bei unserem Partner PRAD
Wer nach dem Ende von Quato auf der Suche nach einem neuen Monitor ist, dem empfehlen wir einen Besuch bei unserem Partner PRAD. Hier werden zur Zeit eine ganze Reihe Grafikmonitore vorgestellt in der Preisspanne von 420 bis 1800 Euro.
http://www.prad.de/new/monitore/kaufberatung/kaufberatung-teil7.html
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>>> iBooks-Lehrbücher kommen nach Deutschland
Laut einem Bericht von Heise Online bietet Apple nun auch im deutschen iBookstore mit iBooks Author erstellte Lehrbücher für das iPad sowie den Mac an. "Der iBookstore führt in Deutschland und weiteren neuen Ländern, darunter Italien, Japan und Brasilien, ab sofort iBooks-Lehrbücher", so Heise Online.
Die mit iBooks Author erstellten Schulbücher lassen sich nun also über den iBooksstore vertreiben. Die Bücher sollen Heise Online zufolge den Unterrichtsplan der US-Highschools sowie den "Lehrplan der Certificate of Secondary Education (GCSE) in Großbritannien" vollständig abdecken. Wermutstropfen ist allerdings, dass deutsche Schulbücher von Schulverlagen leider nicht zu finden sind, was aber sicher auch nur eine Frage der Zeit sein dürfte.
Link zum Artikel: HEISE
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>>> Kommt nach dem Patent- der Keyword-Krieg?
Seit Monaten beharken sich die Hersteller im Mobilfunkbereich mit Abmahnungen und Klagen. Nahezu alle Hersteller horten und sammeln Patente, Samsung beispielsweise hat 2011 und 2012 allein in den USA jeweils 5000 Patente zugesprochen bekommen.
In Zukunft dürften auch verstärkt gängige Begriffe in den Fokus der Auseinandersetzung geraten. In den bereits überfüllten App-Stores versuchen die Hersteller, durch namentliche Annäherung an erfolgreiche Titel ihre eigenen Apps in der Suche nach vorn zu pushen.
Einen Vorgeschmack liefert die Londoner Spielefirma King, Entwickler des Spiels "Candy Crush Saga", sie hat sich den Ausdruck "Candy" schützen lassen und setzt nun seinen Schutz durch. Andere Spieleentwickler, wie zum Beispiel Benjamin Hsu, der das Spiel "All Candy Casino Spots" entwickelt hat, wurden bereits abgemahnt, das Spiel umzubenennen oder aus den App-Stores zu löschen. "Wir müssen unsere Rechte durchsetzen, um unsere Spieler vor Verwechslungen zu schützen", so ein Sprecher von King. "Candy Crush Saga" kann gratis über Facebook im Browser gespielt werden, sei King zufolge seit dem Erscheinen vor gut einem Jahr bereits über 150 Millionen mal gespielt worden und habe schon etwa 45 Millionen Facebook-Fans.
Link zum Artikel: ZEIT
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>>> NSA und GCHQ: Geheimdienste greifen Daten von App-Nutzern ab
Kein Tag vergeht, an dem das Thema NSA nicht in den Schlagzeilen steht. Wie jetzt bekannt wurde, bespitzeln die Geheimdienste nicht nur E-Mails und hören Telefonate ab, auch sensible Informationen aus Apps werden ausgelesen und ausgewertet. So schreibt der Spiegel: "Spiele, Karten-Apps und soziale Netzwerke: Die Geheimdienste NSA und GCHQ spähen über Smartphone-Apps die Daten der Nutzer aus. Über Anwendungen wie "Angry Birds" sammeln sie Alter und Aufenthaltsort der Spieler - und sexuelle Präferenzen." und "Jeder, der Google Maps nutzt, arbeitet für den GCHQ".
Link zum Artikel: SPIEGEL
In Diesem Zusammenhang ist das folgerichtige Handeln der Südkoreanischen Regierung erwähnenswert:
>>> Südkorea verbietet nicht löschbare, vorinstallierte Apps
Smartphone-Hersteller und Netzbetreiber installieren oft Apps auf ihren Geräten, die sich vom Endanwender nicht löschen lassen. Das südkoreanische "Ministerium für Wissenschaft, Informations- und Kommunikationstechnologie und Zukunftsplanung" hat nun angekündigt, dies ab April 2014 mit einer Richtlinie verbieten zu wollen. So soll es dann auch möglich sein, Google-Apps von den Geräten zu löschen. "Dieser Schritt zielt darauf ab, die abnormale Praxis zu unterbinden, die zu Unannehmlichkeiten bei den Nutzern und zu einem unfairen Wettbewerb führt", so das Ministerium. In Deutschland scheint dieses Problem jedoch weit weniger schlimm zu sein als in Südkorea, wo Netzbetreiber teilweise 25 zusätzliche Apps vorinstallieren, die sich vom User nicht mehr löschen lassen.
Link zum Artikel: GOLEM
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>>>> Online-Fernseher: Der Spion in deinem Wohnzimmer
Was die Geheimdienste dürfen, das dürfen wir auch, denken sich scheinbar die Hersteller von "Smart-TVs".
Internetfähige Fernseher, sogenannte Smart-TV, spionieren ihre Nutzer aus und erschnüffeln deren Sehgewohnheiten und mehr. Laut der Fachzeitschrift "ct" sind diese Fernseher auch dann online, wenn sich die Nutzer dessen gar nicht bewusst sind. Nach einer aktuellen Analyse mehrerer Geräte konnte nun festgestellt werden, dass ein Datenaustausch zwischen dem Fernseher und den Sendern und immer wieder auch mit Google über das Nutzerverhalten stattfindet. So können eindeutige IP-Adressen ausgemacht werden. Die Verschlüsselung dieser Signale ist zudem nach Ergebnissen der "ct" sehr mangelhaft. Mit wenig Aufwand konnte man offenbar die Nutzerdaten entschlüsseln.
Link zum Artikel: SPIEGEL oder HEISE
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>>> China entwickelt eigenes Betriebssystem
Laut einiger Webmedien ist man in China offenbar dabei, ein neues Betriebssystem zu entwickeln. Das Projekt des "Instituts für Software an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften" und der Firma "Shanghai Liantong" wurde "China Operating System" getauft und soll zunächst für Mobilgeräte wie Smartphones und Tablets auf den Markt gebracht werden. Später soll das Projekt dann auf weitere Plattformen ausgeweitet werden, darunter Desktop-PCs, Notebooks und Set-Top-Boxen. Das auf der Linux-Plattform basierende OS soll besser auf die chinesische Sprache und die örtlichen Gewohnheiten angepasst sein und das Land unabhängiger von Importsystemen wie beispielsweise Android oder iOs machen.
Link zum Artikel: SPIEGEL
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>>> FreeFonts der Woche
Klonblog hat dieses Mal 14 FreeFonts herausgesucht, darunter "Eckige und Runde, Seriösere und Lässigere und auch was Handgemaltes". 14 frische und kostenlose Fonts bei klonblog.de: KLONBLOG
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>>> Website-Tipp
Tolle Inspirationen holen: Interessante Sammlung außergewöhnlicher Poster und Plakate.
http://www.typographicposters.com/
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>>> Cleverprinting Schulungstour 2014 - NGP-Schulungen im April fast ausgebucht!
Im Vergleich zu 2013 haben wir für unsere Tour bereits jetzt rund 20% mehr Anmeldungen. NEXT GENERATION PUBLISHING ist in Hamburg und Frankfurt/M im April bereits fast ausgebucht. Wir empfehlen allen Interessenten sich rechtzeitig anzumelden:
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