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- TOP: SPECIAL: Sicherheit am Mac - Firewall und Virenschutz

- 2013: 4.794 Sicherheitslücken entdeckt
- Gedruckte Zeitungen vor dem Aus?
- Contra: Internet verdrängt Print nicht
- Bildcredits: Droht die nächste Abmahnwelle?
- Neuer Kopierschutz für E-Books sorgt für Aufregung
- Website-Tipp: Iconfinder
- Schulungstermine 2014 - jetzt anmelden!

- Impressum und Abmelde-Link

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>>>SPECIAL: Sicherheit am Mac - Firewall und Virenschutz

Bei unseren Inhouse-Schulungen stellen wir leider immer wieder fest, dass besonders Mac-Anwender recht leichtsinnig mit dem Thema Computersicherheit umgehen. Kaum einer hat einen Virenscanner installiert, viele wissen nicht einmal, ob sie eine Firewall eingerichtet haben. Dabei sind viele Anwender täglich stundenlang ununterbrochen mit dem Internet verbunden - oftmals ist der Rechner sogar nachts online. Diese langen Online-Zyklen bieten Hackern optimale Bedingungen, Schwachstellen an einem System ausfindig zu machen.

Richtig ist, es gibt nur sehr wenige Mac-Viren. Und richtig ist auch, dass das OSX-Betriebssystem besser vor Viren und Schadprogrammen geschützt ist als vergleichsweise Windows. Dennoch kann es vorkommen, dass ein Mac-Anwender eine E-Mail weiterleitet oder eine Datei verbreitet, in der ein Schadprogramm enthalten ist. Und in diesem Fall kann es durchaus passieren, dass der Versender/Weiterleiter für den beim Empfänger entstehenden Schaden haften muss.

In einem umfangreichen Special auf unserer Webseite zeigen wir Ihnen einige grundlegende Tipps zum Thema Sicherheit am Mac. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Mac sicherer machen, Ihre Firewall einrichten, welche Vorteile Virenscanner auch am Mac bieten und wie Sie Ihr System testen:

http://www.cleverprinting.de/sicherheit-am-mac-firewall-und-virenschutz/

PS: Uns würde interessieren, welche Erfahrungen Sie am Mac gemacht haben. Haben Sie Ihr System sicher eingerichtet? Sind Sie schon einmal Opfer von Cyber-Kriminalität geworden? Welche Tipps können Sie anderen Mac-Anwendern geben? Reden Sie mit in unserem Blog:

http://www.cleverprinting.de/computerviren-hacker-ich-habe-doch-einen-mac/

oder bei Facebook: https://www.facebook.com/Cleverprinting

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>>> 2013: 4.794 Sicherheitslücken endeckt

4.794 Sicherheitslücken in Betriebssystemen, Programmen und Hardware wurden laut einer Auswertung des Blogs TalkTechToMe im vergangenen Jahr entdeckt. Basis der Untersuchung sind Daten der National Vulnerability Database. Demnach waren Oracle, Cisco und Microsoft am häufigsten betroffen. 94 Prozent der entdeckten Sicherheits-Schwachstellen bezogen sich auf Software. Die am häufigsten betroffenen Betriebssysteme waren Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Vista. Bei den Programmen wiesen der Internet Explorer, Java und Chrome die meisten Schwachstellen auf.


Quelle: STATISTA

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>>> Gedruckte Zeitungen vor dem Aus?

Die letzte gedruckte Tageszeitung wird in Deutschland in 15 bis 20 Jahren erscheinen. Davon geht zumindest Michael Rümmele, Geschäftsführer des Nordbayerischen Kurier, einer Tageszeitung aus Bayreuth, aus. "Die Zeitung als gedrucktes Medium wird es in 15 bis 20 Jahren nicht mehr geben." Man müsse sich von der Vorstellung frei machen, die Zeitung sei ein reines Printmedium. Gut gemachter Journalismus sei dennoch wichtig, auch in digitalen Medien. "Egal, auf welche Weise die Nachricht den Leser erreicht", so Rümmele weiter.

Der Trend zur digitalen Zeitung ist tatsächlich scheinbar nicht mehr aufzuhalten. Stetig wächst die Zahl der User, die eine Zeitung nur noch in digitaler Form lesen. PCs und Notebooks haben dabei die grösste Bedeutung, Smartphones und Tablets holen aber weiter auf und Zeitungen erreichen immer mehr Leser. Laut Angaben des Bundesverbands deutscher Zeitungsverleger erreichen Zeitungen im Internet bereits 41,1 Prozent der Deutschen, etwa 28,9 Millionen Unique User in einem durchschnittlichen Monat.

Dennoch fällt es zunächst schwer, zu glauben, dass man künftig sonntags morgens gemütlich am Frühstückstisch sitzt und seine Zeitung auf einem Tablet liest, und nicht die Haptik und das Feeling einer echten Zeitung hat, wie man es heute noch kennt.

Link zum Artikel: GOLEM

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>>> CONTRA: Internet verdrängt Print nicht!

Zum umfassenden Thema, ob Print nun tot sei, äusserte der Hersteller von Druckweiterverarbeitungsmaschinen Müller Martini unterdessen, dass das Internet Print nicht verdrängen werde.

Während des diesjährigen Druckforums informierte Müller Martini über den Strukturwandel und die daraus resultierenden Anforderungen für die grafische Branche. Jürgen Bender, Geschäftsführer von Müller Martini Deutschland, sagte in seiner Rede, das Internet verdränge das Printprodukt nicht, grosse Veränderungen liessen sich aber nicht abstreiten. "Deshalb ist die grafische Industrie gezwungen, sich neu zu erfinden." Bender weiter: "Wer sich den Veränderungen anpasst, wer reagiert und agiert, der hat auch eine Zukunft."

Link zum Artikel: DRUCK-MEDIEN

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>>>> Droht die nächste Abmahnwelle?

Ein Fotograf bekam vor dem Landgericht Köln nun Recht in seiner Klage gegen eine Nutzerin, die seine Bilder auf ihrer Website verwendete und in den Augen des Klägers nicht hinreichend auf ihn als Urheber hingewiesen hatte. Es reiche nicht, auf der Website einer Urheberverweis unterzubringen. Es es möglich, das Bild auch alleine im Browser anzeigen zu lassen oder per Suchmaschine das Bild alleine angezeigt zu bekommen. Hier sei dann der Verweis auf den Urheber nicht mehr zu erkennen und somit sei dieser unzureichend. Der Urheberverweis müsse derart mit dem Bild verbunden sein, dass er auch dann erscheint, wenn nur das Bild aufgerufen werde und nicht die Website, auf der es erscheint. Vor allem Bloggern dürfte dies Probleme bereiten. Der Bilderdienst Pixelio, bei dem der Fotograf seine Bilder angeboten hatte, gibt in seinen Lizenzbedingungen vor, den Urheber "in für die jeweilige Verwendung übliche Weise und, soweit technisch möglich, am Bild selbst oder am Seitenende" zu nennen.

Es dürfte nun eine neue Abmahnwelle von Fotografen drohen, die sich als Urheber nicht korrekt genannt sehen. Fraglich bleibt, ob nicht viele Firmen nun dazu übergehen werden, Fotos selbst zu erstellen (nicht unbedingt besser als ein Fotograf) und diese nicht mehr zu kaufen und somit den Fotografen eine Einnahmequelle zu entziehen.

Link zum Artikel: FAZ

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>>> Neuer Kopierschutz für E-Books sorgt für Aufregung

Adobe steht erneut in der Kritik vieler User. Der Softwarehersteller hat jüngst angekündigt, seinen Kopierschutz für E-Books von der Version 2.01 auf die Version 3 updaten zu wollen und ab Juli nur noch die neue Version zu unterstützen. Hersteller und Online-Bichhändler wären danach gezwungen. auf die neue Version des Kopierschutzes umzustellen. Möchte man nicht auf den geschlossenen Amazon-Kindle-Standard für E-Books setzen, sondern epubs veröffentlichen, so kommt man derzeit kaum um Abobes Kopierschutz herum. Diese sogenannaten DRMs (Digitak Rights Management) sind wie eine Art Wasserzeichen in nahezu jedes epub eingebunden. Diese so geschützten E-Books werden auf Adobes "Content Server" gespeichert, um sicherzustellen, dass gekaufte Bücher nicht weitergegeben werden können. Eigentlich scheint dies bisher ein recht wirksamer Kopierschutz zu sein. Wer es darauf anlegt, kann diesen aber auch knacken. Nach Kritik von vielen Stellen ist Adobe nun zurückgerudert und bietet weiterhin parallel auch die alte Version seines Kopierschutzes an. Ein fader Beigeschmack bleibt aber dennoch, da Adobe hier wieder einmal versucht hat, den Usern ein Zwangsupdate aufzudrängen.

Link zum Artikel: FAZ

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>>> Website-Tipp

Viele beeindruckende Icons kostenlos zum Download oder als Inspirationsquelle für eigene Icons.

Link zur Seite: https://www.iconfinder.com

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>>> Cleverprinting Schulungstour 2014 - NGP-Schulungen im April fast ausgebucht!

Im Vergleich zu 2013 haben wir für unsere Tour bereits jetzt rund 20% mehr Anmeldungen. NEXT GENERATION PUBLISHING ist in Hamburg und Frankfurt/M im April bereits fast ausgebucht. Wir empfehlen allen Interessenten sich rechtzeitig anzumelden:

http://www.cleverprinting.de/schulungen/

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