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- Transparenzreduzierung in InDesign richtig einstzen =================================== Transparenzreduzierung in InDesign InDesign bietet eine Fülle von "Effekten" wie z.B. weiche Schatten, weiche Kanten, Multiplizieren oder die Funktion Deckkraft. So schön diese Effekte auch sind, sie erzeugen nahezu alle "Transparenzen". Der Haken an den Transparenzen: Ein PostScript- oder PCL-Drucksystem kann keine transparenten Objekte direkt ausgeben. Wurde in InDesign mit Transparenzen gearbeitet, müssen diese vor dem Drucken daher reduziert werden. Eine Transparenzreduzierung ist eigentlich nichts schlimmes. Problematisch wird es nur, wenn Kreative allzu kreativ mit Transparenzen umgehen. Ein Schlagschatten auf einem Vektor-Verlauf, Transparenzen auf Schmuckfarben – solche Objekte können sich im Einzelfall bei der Ausgabe verändern. Der unsachgemäße Umgang mit Transparenzen ist häufig Anlass für Reklamationen. In unserem Sonder-Newsletter "Transparenzreduzierung in InDesign" zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Daten vor der Ausgabe richtig überprüfen. Tipp: Druckereien dürfen die zwei Seiten gern in gedruckter Form Angeboten und Auftragsbestätigungen beilegen. Das hilft dem Kunden - und die Druckerei hat weniger Probleme mit den Kundendaten;-) Auch Berufsschulen dürfen das PDF gern in gedruckter Form an Azubis abgeben!
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